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11.02.2009 um 13:59 Uhr - Linki
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Vom Prinzip nicht anderes als Second-Life, Metin oder World of Warcraft. Es ist kostenlos spielbar, aber man kann, natürlich wie auch bei den anderen Spielen dieser Art, bestimmte Zusätze erwerben, im sogenannte Item-Shop, die dann natürlich auch reales Geld kosten. Laut verschiedenen Magazinen wie z.B.: "Gamestar" (Ausgabe 3/2009) soll es auf jeden Fall mit den oben genannten Onlinespielen mithalten können. Allerdings fordert es einige Updates des Betriebssystem und Grafikkartentreiber. mehr... "Runes of Magic" ist ein Fantasy-MMORPG
(Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) ohne monatlichen Kosten in hoher Qualität und einem gratis Download. Tauche ein in Taborea, einer magischen Welt voller Wunder und uralter Rätsel. Triff auf mysteriöse und gefährliche Kreaturen und enträtsele nach und nach die Geheimnisse der vor langer Zeit untergegangenen Königreiche. "Runes of Magic" ein komplett kostenlos spielbares Online-Rollenspiel an, mit dem die Entwickler trotzdem Geld verdienen wollen. Vom Prinzip her handelt es sich bei dem Titel des Entwicklungsstudios Runewake Entertainment aus Taiwan um ein Online-Rollenspiel der gewohnten Machart. Zu Beginn gilt es, sich einen Charakter zu erstellen, der an der Maus geführt durch die Welt streift, Aufträge erledigt und Monster metzelt - alles zu dem Zweck, den Charakter von der anfänglichen Stufe 1 auf die Obergrenze von Stufe 50 zu bringen. Das Umfeld bildet wie gewohnt eine an das Mittelalter und diverse Fantasy-Klischees angelehnte Welt. Extras kosten echtes Geld. Mittel zum Zweck ist ein virtueller Supermarkt, der sogenannte Item-Shop. Über den lassen sich mit barer Münze nützliche oder weniger nützliche Dinge erwerben. Hat der Mensch zum Beispiel keine Lust mehr, seinen Charakter viele Minuten von einem Ort in der Landschaft zum nächsten laufen lassen, kann er sich virtuell ein Pferd mieten oder es gar kaufen. Auch die in Diamanten gemessene Spielwährung lässt sich auf diesem Weg einkaufen. Die Items kosten mal ein paar Cent, mal sind es mehrere Euro. Abgesehen davon bietet "Runes of Magic" aber auch ohne Geldeinsatz Dinge, von denen Spieler manch kostenpflichtiger Titel seit Jahren träumen. Ein Stichwort ist das sogenannte Housing. Denn während Helden in anderen Welten obdachlos bleiben, gehört die eigene Bude - inklusive Dienstmädchen - hier zum Standard. Ebenfalls geboten wird ein Handwerkssystem, mit dem sich Waren und Gegenstände erschaffen lassen. Neues gibt es auch bei der Charaktergestaltung und Klassenauswahl. Statt "nur" Ritter oder "nur" Magier zu sein, können ab einem bestimmten Punkt zwei Karrieren kombiniert werden - quasi zu einem Ritter mit magischer Begabung. Offiziell veröffentlicht wird "Runes of Magic" am 19. März. Derzeit findet noch das statt, was in Entwicklerkreisen die "offene Beta" genannt wird. Jeder kann sich die Software über www.runesofmagic.de herunterladen, installieren, sich einloggen und spielen. Gleichzeitig arbeiten die Entwickler aber noch am Feinschliff, die Spieler sind also nicht zahlende, aber auch unbezahlte Tester. |
Link: Runes of Magic |
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